Ende 2021 erschien im Shaker-Verlag das Buch „Deutschland und Georgien – eine lange Liebe“. Das Buch beschreibt die Geschichte Georgiens und die aktuellen Beziehungen zu Deutschland. Auch das Wirken von Alexander und seinem Sohn Kurt von Kutzschenbach wird darin erwähnt.
Rund einhundert Jahre, nachdem sie abgeschafft wurden, tauchen sie wieder im Straßenbild Georgiens auf: Deutsche Orts- und Straßennamen. So auch der Ort Kutschenbach. Darüber berichtet die "Kaukasische Post" in ihrer Ausgabe vom März 2019. Die "Kaukasische Post" unterstützt diese vom Europarat geförderte Initiative.
Download des Artikels mit freundlicher Genehmigung des Verlags
Wo liegt eigentlich Mahmutly? Diese Frage bewegt viele Kutzschenbach-Angehörige.
Gelöst hat sie die vom Europarat 2017 herausgegebene Broschüre "Kulturweg der deutschen Minderheit in Georgien" (Foto), in der auch das einstige Kutzschenbach-Anwesen beschrieben wird. Karte
© Europarat 2017
Ein Besuch in Mahmutly und Zusammentreffen mit den heutigen Bewohnern.
Reisebericht von 2000 - 10 Jahre nach der Georgischen Unabhängigkeit. Einschließlich Besuch des Ortes, wo einst das Gut Mahmutly stand.
Ein interessanter Reisebericht des Enkels unseres Familiengründers mit vielen Eindrücken der damaligen Welt hinter dem "Eisernen Vorhang". Ein Besuch von Mahmutly war zwar insgeheim auf der Reise angestrebt, wurde aber aus organisatorischen Gründen verfehlt.
Quelle: Carl Hans Crome: "Bericht über eine Intouristreise durch Russland und Innerasien vom 4. bis 18.10.1977"